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Oppermann: „Schüler haben das gute Recht, für ihre Schulen zu kämpfen“

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Mit Sorge verfolgt der Göttinger Bundestagsabgeordnete Thomas Oppermann (SPD) die aufgeheizte Diskussion um die Sanierung der Göttinger Schulen und mahnt zu größerer Sachlichkeit. „Es ist das gute Recht der Schülerinnen und Schüler, für ihre Schulen zu kämpfen. Ich bin wirklich beeindruckt, mit wie viel Kreativität und Klarheit sie ihrer politischen Haltung Ausdruck verleihen“, so Oppermann. Nun sei es Aufgabe aller Beteiligten, in Ruhe über das weitere Vorgehen zu diskutieren. „Gute Lösungen brauchen einen klaren Kopf“, so Oppermann.

Großen Respekt habe er vor der Schulleiterin des Otto-Hahn-Gymnasiums Rita Engels: „Es ist nicht fair, ihr einen Vorwurf daraus zu machen, dass sie sich für ihre Schule einsetzt. Genau das erwarte ich von einer Schulleitung. Klar ist aber auch, dass die Verwaltung die gesamte Schullandschaft der Stadt im Blick haben muss und deshalb nach Kompromissen sucht, um die zur Verfügung stehenden Mittel so effizient wie möglich einzusetzen. Ziel muss es sein, dass wir am Ende an allen Schulen ein Lernumfeld haben, in dem sich Schülerschaft und Lehrkräfte wohlfühlen.“

Oppermann: „Ich finde es beachtlich, dass die Stadt Göttingen 90 Millionen Euro in die Schulen investieren will. Darin kann man eine klare Prioritätensetzung für Bildung erkennen. Wenn die Stadt für 1 Mio. € zusätzliche 1.000 Quadratmeter Schulfläche für das OHG bekommen könnte, sollte man darüber vielleicht noch einmal sprechen.“

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